Auf der Suche nach der verlorenen Ruhe oder Wanderlust mit Ethnotek und monomeer

Lasst es uns ein für alle Mal schriftlich festhalten: Dieser Sommer war…nun ja…interessant. Wettermäßig wollte er auf jeden Fall nicht so richtig in Schwung kommen. Als ich mich vor einem halben Jahr selbstständig machte, sah ich mich vor meinem inneren Auge schon glückseelig mit meinem Laptop am See liegend. Dann ist die Realität über mich hereingebrochen und ich verbachte den Sommer – zumindest arbeitstechnisch – doch weitestgehend hinterm Schreibtisch, wodurch sich mein Gemütszustand immer mehr dem Wetter angleichte: unbeständig. Kein Wunder, dass die Ideen irgendwann nicht mehr so richtig aufs Papier wollten. Und auch wenn die äußeren Umstände nicht immer ideal sind, so sollten wir öfter auf das hören, was uns unsere innere Stimme sagt. Meine wurde in den letzten Wochen immer lauter und brüllte irgendwann: Geh jetzt raus! Und so klappte ich schließlich den Laptop im August immer öfter zu und erkundete – bei Wind und Wetter – wunderschöne Ruheinseln in Berlin und Brandenburg. Und mit jedem Schritt zog dann auch langsam die innere Ruhe wieder bei mir ein. „Auf der Suche nach der verlorenen Ruhe oder Wanderlust mit Ethnotek und monomeer“ weiterlesen

pink & green Adventskalender: 18. Dezember

Im Juli habe ich euch hier von meinen ersten Zero Waste-Gehversuchen erzählt. Ein Thema, was euch zu meiner Freude sehr interessiert hat. Eine meiner ersten Anlaufstellen war monomeer, ein Onlineshop, der vollständig auf Plastik verzichtet. Da der Abfallverbrauch pro Kopf in der Weihnachtszeit  nochmal ansteigt, freue ich mich sehr, dass ich zum 4. Adventssonntag ein Zero Waste-Paket von monomeer verlosen darf, das ich eigens für euch zusammengestellt habe.  „pink & green Adventskalender: 18. Dezember“ weiterlesen

Zero Waste – Let’s talk about trash oder wie wir unseren Müll im Alltag reduzieren können

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Seit einigen Monaten achte ich nicht nur mehr darauf, was ich einkaufe, sondern auch wie ich einkaufe. Die unbequeme Wahrheit: in viel Plastik. Das landet dann zwar alles in meinem Bio-Stoffbeutel, aber spätestens beim Auspacken Zuhause wird mir bewusst, wie viel Abfall ich tagtäglich produziere. Abfall, der bleibt. Ohne Abfall zu leben, also Zero Waste, ist etwas, was mich schon seit langer Zeit fasziniert. Hier und da habe ich bereits zaghafte Versuche unternommen, Müll im Alltag zu reduzieren: Den Mehrwegbecher mit zum Café nehmen, wenn es ein Cappuccino im Büro sein soll. Keine Plastiktüten kaufen. Keine Flyer mitnehmen, die einem unterwegs in die Hand gedrückt werden. Vor ein paar Wochen kam mir der Gedanke, dass es doch irgendwie ironisch ist, dass ich es geschafft habe, meinen Kleiderkonsum auf komplett nachhaltig und fair umzustellen, mich seit Jahren vegetarisch/vegan ernähre, aber immer noch Berührungsängste habe, wenn es um Müllvermeidung geht. „Zero Waste – Let’s talk about trash oder wie wir unseren Müll im Alltag reduzieren können“ weiterlesen